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Kann die Stärkung der Beckenmuskulatur bei Harninkontinenz helfen?

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Kann die Stärkung der Beckenmuskulatur bei Harninkontinenz helfen?
Einführung
Seien wir ehrlich – Harninkontinenz kann sowohl frustrierend als auch peinlich sein. Aber die gute Nachricht? Sie sind nicht allein, und es gibt eine einfache, natürliche Lösung, die bei vielen Menschen funktioniert: die Stärkung Ihrer Beckenbodenmuskulatur.
Diese Muskeln spielen eine große Rolle bei der Kontrolle Ihrer Blase. Durch richtiges Training können Sie Harnverlust reduzieren oder sogar ganz vermeiden.
Was ist Harninkontinenz?
Harninkontinenz ist der unbeabsichtigte Verlust von Urin. Die Bandbreite reicht von leichtem Urinverlust beim Niesen oder Lachen bis hin zum völligen Verlust der Blasenkontrolle.
Arten der Harninkontinenz
Belastungsinkontinenz: Auslaufen beim Husten, Niesen oder Sport.
Dranginkontinenz: Plötzlicher, starker Harndrang.
Überlaufinkontinenz: Die Blase entleert sich nicht vollständig.
Mischinkontinenz: Eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz.
Häufige Ursachen
Schwangerschaft und Geburt
Altern und Wechseljahre
Schwache Beckenbodenmuskulatur
Operation oder Nervenschädigung
Fettleibigkeit oder chronischer Husten
Die Rolle der Beckenbodenmuskulatur
Was sind Beckenmuskeln?
Ihre Beckenbodenmuskulatur bildet eine stützende „Hängematte“ über Ihrem Becken und hält Ihre Blase, Gebärmutter (bei Frauen) und Rektum an Ort und Stelle.
Wie sie die Blasenkontrolle unterstützen
Sie wirken, indem sie sich zusammenziehen, um ein Auslaufen zu verhindern, und sich entspannen, um das Wasserlassen zu ermöglichen. Wenn diese Muskeln schwächer werden, wird die Kontrolle über den Urin erschwert, was zu Inkontinenz führt.
Wie schwache Beckenmuskeln Harninkontinenz verursachen
Schwache Beckenmuskeln können Ihre Blase oder Harnröhre nicht richtig stützen. Das bedeutet, dass jeglicher Druck durch Niesen, Lachen oder das Heben schwerer Gegenstände dazu führen kann, dass Urin austritt.
Wie die Stärkung der Beckenmuskulatur hilft, den Harnverlust zu kontrollieren
Verbesserte Blasenunterstützung
Eine stärkere Beckenmuskulatur bietet der Blase und der Harnröhre besseren Halt und verringert so die Gefahr von Inkontinenz.
Verbesserte Muskelkoordination
Durch das Training dieser Muskeln reagiert Ihr Körper schneller auf Blasensignale und behält so alles unter Kontrolle.
Effektive Methoden zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur
1. Kegel-Übungen
Bei Kegelübungen werden die Beckenbodenmuskeln einige Sekunden lang angespannt und entspannt, bevor sie wieder locker werden. Regelmäßige Anwendung kann die Blasenkontrolle deutlich verbessern.
So führen Sie Kegelübungen durch:
Identifizieren Sie die richtigen Muskeln (stoppen Sie das Wasserlassen mitten im Strahl).
Spannen und 5 Sekunden lang halten, dann 5 Sekunden lang entspannen.
Wiederholen Sie dies 10–15 Mal, dreimal täglich.
2. Biofeedback-Training
Bei dieser Methode werden Sensoren verwendet, die Ihnen dabei helfen, Muskelkontraktionen zu visualisieren und so sicherzustellen, dass Sie die richtigen Muskeln effektiv trainieren.
3. EMS-Therapie (elektromagnetische Stimulation)
Bei der EMS-Therapie werden elektromagnetische Wellen verwendet, um die Beckenbodenmuskulatur automatisch zu stimulieren – kein manueller Aufwand erforderlich!
EMS-Therapie zur Stärkung des Beckens verstehen
So funktioniert EMS
Die EMS-Technologie (Elektromagnetische Muskelstimulation) aktiviert die tiefen Beckenbodenmuskeln mithilfe elektromagnetischer Impulse. Dies führt zu Tausenden von Muskelkontraktionen in einer einzigen Sitzung – so, als würden Sie mühelos 10.000 Kegelübungen durchführen.
Vorteile der elektromagnetischen Stimulation
Stärkt die Beckenmuskulatur schneller
Nicht-invasiv und schmerzlos
Verbessert die Blasenkontrolle und die sexuelle Gesundheit
Ideal für die Erholung nach der Geburt oder bei altersbedingter Muskelschwäche
Beste Geräte zur Stärkung der Beckenmuskulatur
Heimgeräte
Es gibt kleine, tragbare EMS-Geräte für den Heimgebrauch. Die Ergebnisse können jedoch je nach Intensität und Ausführung variieren.
Professionelle EMS-Beckenbodenstühle
Für effektivere Ergebnisse eignen sich professionelle EMS-Stühle wie der SHEFMON E0435 EMS-Stuhl für Frauen nach der Geburt Und E0436 Elektromagnetischer Beckenboden-Rehabilitationsstuhl bieten Muskeltraining auf klinischem Niveau.
Diese Stühle ermöglichen es den Benutzern, bequem zu sitzen, während elektromagnetische Impulse den gesamten Beckenboden stärken – völlig freihändig.
Klinische Studien zum Beckenmuskeltraining
Untersuchungen zeigen, dass Beckenbodentraining den Harnverlust um bis zu 70% bei Frauen innerhalb weniger Monate. EMS-basierte Behandlungen haben auch signifikante Verbesserungen der Blasenkontrolle und des Muskeltonus gezeigt.
Wer kann von einer Stärkung der Beckenmuskulatur profitieren?
Frauen nach der Geburt
Während einer Schwangerschaft werden die Beckenmuskeln gedehnt, weshalb eine Erholung nach der Geburt unerlässlich ist.
Männer nach einer Prostataoperation
Bei Männern kommt es nach einer Prostataoperation häufig zu Inkontinenz. Beckenbodentraining kann dabei helfen, die Kontrolle wiederzuerlangen.
Ältere Menschen
Mit zunehmendem Alter kommt es auf natürliche Weise zu einer Schwächung der Muskeln, auch der Beckenbodenmuskulatur.
Wie lange dauert es, bis Ergebnisse sichtbar werden?
Mit konsequentem Training können Sie Verbesserungen bereits nach 4–6 Wochen. Insbesondere die EMS-Therapie führt aufgrund ihrer Intensität oft zu schnelleren Ergebnissen.
Häufige Fehler beim Beckenbodentraining
Den Atem anhalten, anstatt normal zu atmen
Verwenden Sie Bauch- oder Oberschenkelmuskeln anstelle der Beckenmuskeln
Inkonsistente Trainingsroutine
Erwarten Sie sofortige Ergebnisse
Lebensstiltipps zur Unterstützung der Blasengesundheit
Halten Sie ein gesundes Gewicht
Vermeiden Sie übermäßigen Koffein- und Alkoholkonsum
Halten Sie es nicht zu lange zurück
Essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel, um Verstopfung vorzubeugen
Machen Sie regelmäßig Beckenbodenübungen
Wann Sie medizinische Hilfe suchen sollten
Wenn Sie unter schwerer oder plötzlicher Inkontinenz, Schmerzen oder Blut im Urin leiden, wenden Sie sich an einen Arzt. Dieser kann Ihnen eine spezielle Therapie oder Geräte wie EMS-Stühle zur besseren Genesung empfehlen.
Abschluss
Kann die Stärkung der Beckenmuskulatur bei Harninkontinenz helfen? Absolut!
Durch die Verbesserung der Kraft und Koordination Ihres Beckenbodens können Sie die Blasenkontrolle wiederherstellen, Ihr Selbstvertrauen stärken und Ihre Lebensqualität verbessern. Ob Kegel-Übungen oder fortgeschrittene EMS-Behandlungen – Beständigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn Sie nach einer professionellen, nicht-invasiven Lösung suchen, versuchen Sie es mit dem SHEFMON EMS Beckenbodenstühle– Kliniken weltweit vertrauen auf dieses Produkt zur effektiven Stärkung der Beckenmuskulatur.
FAQs
1. Wie lange sollte ich EMS-Beckenstühle verwenden, um Ergebnisse zu erzielen?
Die meisten Benutzer sehen nach 6–8 Sitzungen eine Verbesserung, optimale Ergebnisse werden nach 12 Sitzungen erzielt.
2. Ist die EMS-Beckentherapie schmerzhaft?
Überhaupt nicht! Die Behandlung ist nicht-invasiv und fühlt sich wie sanfte Muskelkontraktionen an.
3. Können Männer EMS-Beckenbodenstühle verwenden?
Ja, sie sind sowohl für Männer als auch für Frauen wirksam, die mit Inkontinenz oder Beckenschwäche zu kämpfen haben.
4. Reichen Kegelübungen ohne EMS-Therapie aus?
Sie können helfen, aber EMS verbessert die Ergebnisse, indem es tiefere Muskeln aktiviert, die Sie manuell nicht so leicht ansprechen können.
5. Kann Beckenbodentraining auch die sexuelle Gesundheit verbessern?
Ja, eine stärkere Beckenmuskulatur kann das Empfinden und die allgemeine sexuelle Funktion verbessern.









